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Systemische Therapie 

Die Systemische Therapie ist ein wissenschaftlich anerkanntes Psychotherapieverfahren, das den Menschen in seinen sozialen Beziehungen betrachtet.

Probleme und Symptome werden nicht als isolierte Störungen, sondern als Ausdruck von Spannungen oder Mustern in zwischenmenschlichen Beziehungen verstanden.

Im Mittelpunkt stehen dabei die Wechselwirkungen innerhalb von Familien, Partnerschaften oder anderen sozialen Netzwerken.

Niemand kann isoliert handeln.

Alles was wir tun, tun wir als Reaktion auf etwas oder jemanden. 

Alles was wir tun, verlangt eine Reaktion von Menschen oder Umwelt.

Dieses zu verstehen hilft dabei,

neue Sichtweisen auf Situationen zu bekommen und anschließend neue Handlungsmöglichkeiten zu finden.

 

 Ein zentrales Merkmal der systemischen Therapie

ist der ressourcen- und lösungsorientierte Ansatz.

Anstatt sich nur auf Defizite zu konzentrieren, liegt der Fokus darauf, vorhandene Stärken und Fähigkeiten zu erkennen und zu nutzen,

um positive Veränderungen zu erreichen.

 

Die Systemische Therapie kann bei einer Vielzahl von Themen hilfreich sein, darunter LebenskrisenBeziehungsprobleme, psychische Erkrankungen, Erziehungsfragen oder berufliche Herausforderungen.

 

Sie eignet sich für Einzelpersonen, Paare und Familien gleichermaßen.

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​ Sie als Klientin/ Klient bestimmen dabei, was sich ändern soll und welche Ziele Sie erreichen möchten und das Wohlbefinden in den persönlichen und sozialen Lebensbereichen zu fördern.

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„Wir sehen die Dinge nicht so wie sie sind, wir sehen sie so, wie wir sind” (Anaïs Nin).

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